Wenn eine Firma sich eine eigene App zulegen will, dann hatte sie bisher nur zwei Möglichkeiten. Entweder engagierte sie ein professionelles Entwickler-Team und musste dafür dann auch entsprechend tief in die Tasche greifen, oder sie begnügte sich mit dem App-Baukasten. Und mit Baukasten ist hier genau das gemeint, was der Begriff vermittelt: ein rohes, grob gezimmertes Etwas, das nur annähernd nach einer App aussieht und keine besonderen Features aufweisen kann.
Seit einigen Monaten gibt es aber noch eine dritte Möglichkeit: appkind.de
Die 2013 gegründete App-Schmiede wurde von einem erfahrenen Team aus Entwicklern und Designern ins Leben gerufen, um die große Lücke zwischen dem Baukasten-Prinzip und den Premium-Apps zu schließen. Dafür haben sie ein völlig neues Konzept entworfen: die App zum mieten.Was das genau heißt, erklärt appkind hier.
Nun mögen sich vielleicht manche fragen, warum keine Mobile Webseite? Schließlich ist das auch eine Variante für den mobilen Auftritt. Dieser Gegenüberstellung von Mobile App vs. Mobile Website hat sich appkind angenommen und erklärt Vor- und Nachteile von beidem. Außerdem geht das StartUp für mobile App-Entwicklung auch darauf ein, warum es sich überhaupt lohnt, wenn Unternehmen auch auf mobilen Geräten präsent sind. So seid Ihr optimal informiert für Euren Start ins mobile Business.
Im Endeffekt muss also Jeder ganz für sich selbst entscheiden, welches Modell der mobilen App-Entwicklung am geeignetsten für das jeweilige Unternehmen oder Projekt ist. Fest steht, dass appkind eine Variante mit großem Potential auf den Markt gebracht und damit den Weg zur eigenen App auch für kleinere Firmen und StartUps bereitet hat. Wir sind begeistert von diesem Engagement und wünschen uns für die Zukunft, dass mehr Unternehmen es wagen, die Initiative zur Innovation zu ergreifen! 🙂
Wie immer wünschen wir Euch natürlich viel Spaß beim Lesen und freuen uns auf Euer Feedback.