Eine eigene App, mit der man seine Kunden direkt auf dem Smartphone erreichen kann. Davon träumen viele kleine bis mittelständische Firmen seit Langem. Doch eine individuelle App programmieren zu lassen kann leicht das angedachte Budget sprengen, vor allem wenn es auch noch nativ sein soll. Nativ bedeutet, für die jeweilige Plattform optimiert.
Besonders Unternehmen wie Handwerksbetriebe, Einzelhandel, Gastronomie, Anwälte und Steuerberater würden von einem direkteren Kundenkontakt via Mobile App provitieren, da sie ihren Kontakten so besser im Gedächtnis bleiben und sogar einen kontinuierlichen Mehrwert bieten können. Wir haben ein Unternehmen entdeckt, dass hochwertige Apps mit geringeren Kosten anbietet: die appkind GmbH.
appkind – Vorstellung des Konzeptes
appkind dient Euch als Marketinginstrument, um Eure Kunden direkt und mobil auf deren Smartphones erreichen zu können. Dazu erstellt appkind auf Bestellung eine App für iOS und Android und individualisiert diese nach den Wünschen, die Ihr während des Bestellvorgangs in das Formular eintragt. Durch die transparente Preisgestaltung wisst Ihr auch ganz genau, wie viel Budget Eure App benötigt, denn die 3 buchbaren Pakete sind direkt auf der Webseite aufgeschlüsselt.
Mit dieser App könnt Ihr dann Eure Produkte bewerben, mit Euren (zukünftigen) Kunden in direkten Kontakt treten und ihnen Support bieten. Über Eure bereits vorhandenen Kommunikationskanäle, wie zum Beispiel Euren Firmenblog oder Eure Facebook-Seite, werden die News auch in Eure App eingepflegt. So müsst Ihr keinen zusätzlichen Inhalt erstellen, sondern könnt bereits vorhandenen Content nutzen und Eure App-Nutzer per Push-Nachricht auf deren Lock-Screen darüber informieren.
Alles was Ihr für die Erstellung Eurer eigenen App braucht, sind Basis-Informationen zu Eurem Unternehmen und / oder Euren Produkten, die bereits im Bestellformular entsprechend angefragt werden. Den Rest erledigt das appkind-Team, bestehend aus erfahrenen Entwicklern und Designern.
Annas Cupcake Laden – auf den süßen Zahn fühlen
Wie sieht denn nun eine appkind-App aus? Als Präsentations-Tool für alle zukünftigen ‚appkinder‘ gibt es die App für Annas Cupcake Bakery.
Kinderlachen – soziales Engagement für Kinder
„Wir haben es uns zum Ziel gemacht, Kinder aus weniger begüterten Verhältnissen sowie kranke Kinder zu unterstützen.“ – Kinderlachen
Kinderlachen e.V. hilft Kindern in weniger gut situierten Verhältnissen durch Sachgeschenke, etwa zur medizinischen Versorgung oder Kleidung. Die Kinderlachen-App informiert über aktuelle Spendenaktionen und lädt Nutzer dazu ein, ebenfalls eine gute Tat zu tun und Fördermitglied zu werden.
Aus diesem Grund hat die appkind GmbH als Spendenbeitrag an Kinderlachen die App kostenlos erstellt.
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Der Obel – Humor in Eurer Hosentasche
Der Komediant aus dem Revier ‚Der Obel‘ verbreitet über seine App News und Tourdaten, damit Fans und interessierte immer auf dem Laufenden bleiben können. Über das Bookingformular können Nutzer auch Tickets direkt in der App erwerben.
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Fazit der Redaktion
Wusstet Ihr, dass es in Deutschland 40,4 Mio. Smartphone Nutzer im Jahr 2013 gab? Das ist etwa die Hälfte der nationalen Gesamtbevölkerung. Wusstet Ihr außerdem, dass Ihr mit einer Push-Nachricht im Schnitt fast 5 Mal mehr Leute erreichen könnt als mit einem Newsletter? Diese Fakten machen deutlich, wie wichtig eine App in der konkurenzorientierten Wirtschaftsumgebung unserer heutigen Zeit geworden ist. Apples neue Funktion für iOS 8, Standort-basierte Push-Nachrichten zu senden, setzt dem nur das Sahnehäubchen auf. Um also Eure Kunden persönlicher, schneller und direkter ansprechen zu können, ist eine eigene App in den beiden größten Plattformen fast schon ein Muss geworden. Welchen Anbieter Ihr letztendlich dafür wählt, Eure eigene App zu programmieren, müsst Ihr selbst entscheiden – nur tut es bitte in dem Bewusstsein, dass die teuerste Lösung nicht immer die Lösung sein muss, die am Besten zu Eurem Unternehmen passt.